Jeder kennt dieses leidige Thema. Der Wäschekorb ist voll und es ist mal wieder Zeit zu bügeln. Doch es gibt einige nützliche Tipps um sich das Bügeln zu erleichtern.

Es empfiehlt sich immer die Wäsche feucht zu bügeln. Sollte einmal die Zeit zum bügeln fehlen kann man die feuchte Wäsche in einer Plastiktüte für einige Stunden Zwischenlagern.

Bei empfindlichen Stoffen wie Wolle oder Satin sollte man ein Bügeltuch benutzen, damit der Stoff nicht beschädigt wird. Ein Dampfbügeleisen empfiehlt sich grundsätzlich immer, da durch den Dampf die Wäsche viel leichter gebügelt werden kann. Zusätzlich kann man ein Bügelbrett für eine Dampfbügelstation benutzen.

Grundsätzlich ist ein schweres Bügeleisen immer besser für ein faltenfreies Ergebnis. Die schwere des Eisens glättet den Stoff zusätzlich. Bei Stickereien oder Aufdrucken ist es immer ratsam die Wäsche auf links zu bügeln. So werden Beschädigungen vermieden.

Um ein noch besseres Ergebnis zu erzielen gibt es noch zwei Weitere tolle Tipps. Etwas Weichspüler im Bügelwassertank wirkt wahre Wunder. Die Wäsche duftet danach noch besser und ist viel leichter zu bügeln. Aber auch bei schwer zu bügelnder Wäsche wie Hemden oder Blusen gibt es einen tollen Tipp. Die Wäsche einfach mit dem Lieblingsparfüm etwas einsprühen und das bügeln geht wesentlich einfacher und die Wäsche duftet bereits, sodass man sich ein Weiteres einparfümieren sparen kann.

Für Stromsparer gibt es aber auch einen sehr nützlichen Tipp. Einfach das Bügelbrett mit Alufolie auslegen und mit einem Bügeltuch abdecken. Die Hitze wird durch die Alufolie reflektiert und das Bügeleisen kann mit weniger Hitze benutzt werden.

Es sollte immer auf ein sauberes Bügeleisen geachtet werden um Verschmutzungen auf der Wäsche zu vermeiden. Das Eisen kann man einfach mit etwas Essigwasser und einem weichen Tuch reinigen.

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